Bastei Lübbe AG schlägt mit Persis neues Kapitel in der HR auf

24. Juni 2015

Pressemitteilung vom 10.06.2015

Bastei Lübbe ist nicht nur eine der größten Verlagsgruppen Deutschlands, sondern mit Autoren wie Ken Follett, Dan Brown, Andreas Eschbach u.v.a. seit über 60 Jahren sicherlich auch eine der populärsten. Die Personalarbeit soll mit Unterstützung der HR-Software Persis neu organisiert werden. 2014 begann man mit der Auswahl geeigneter Personalmanagement-Tools, die ebenso flexibel wie kalibrierbar sind, und nach intensiven Sichtungen fiel die Wahl auf das System aus dem Hause Persis.

Entscheidend war neben der Leistungsfähigkeit der Software auch der modulare Aufbau. So werden nun schrittweise Prozesse, die bislang manuell bearbeitet wurden, über den Personalmanager abgebildet. In einer zweiten Welle wird auf dieser Grundlage ein Berichtswesen eingeführt und anschließend auch das gesamte Bewerbermanagement auf Persis umgestellt. „Unsere bestehenden Abrechnungssysteme bleiben weiterhin führend. Uns war wichtig, dass Persis auf diesen Daten aufsetzt und sie für uns im HR-Bereich handhabbar macht.“, so Anne Wolf, Personalreferentin bei Bastei Lübbe AG.

„Gerade wenn man die Prozesse transparent gestaltet und Mitarbeiter und Führungskräfte über ESS/MSS einbindet, ist eine hohe Skalierbarkeit der Zugriffsrechte wichtig“, so Martin Funke, Key Account Manager bei p-manent consulting. Über das einzel- und rollenbasierte Rechtemanagement von Persis kann jedes Szenario abgebildet werden, inklusive Vertretungsregelungen.

Über die Bastei Lübbe AG
Die in Köln ansässige Bastei Lübbe AG ist mit 335 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 107,5 Millionen Euro das größte mittelständische Familienunternehmen im deutschen Verlagswesen. Das Angebot der zwölf Verlage und Imprints umfasst derzeit insgesamt rund 3.600 Titel aus den Bereichen Belletristik, Sach-, Kinder- und Jugendbuch. Top-Autoren und Bestseller wie „Die Säulen der Erde“, „Sakrileg“ und „Das Jesus-Video“ haben Bastei Lübbe zum unangefochtenen Marktführer unter den deutschsprachigen Publikumsverlagen gemacht.